Samstag, 29. August 2009

Geheimgesellschaften

Geheimgesellschaften - Interview Mit Wilhelm Landig Unglaublichkeiten Hitler NWO Verschwörung UFO Freimaurer Hochfinanz Geheimgesellschaften

Montag, 17. August 2009

Geopolitik-Treffen voller Erfolg

Mehr als 500 Gäste waren am 15.08.09 der Einladung von NuoViso nach Leipzig, die Stadt der friedlichen Revolution, gefolgt, um aktuelle Informationen zu Themen der geopolitischen Situation auf unserem schönen blauen Planeten zu hören, die in den Mainstream-Medien tabu sind, um Filme zu sehen und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Viele Gäste waren von weither angereist, sogar aus der Schweiz, den Niederlanden und aus Polen. Geopolitik Treffen voller Erfolg! Danke an alle die dies ermöglicht haben. Mehr Infos zum Event: www.nuoviso.tv/featured/geopolitik-treffen-voller-erfolg.html sowie ein erster Bericht in den Medien: www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2236739

Sonntag, 16. August 2009

Das Guttenberg-Dossier


Teil I: Der Zögling

[von friederike beck]

Als uns vor kurzem der neuen Wirtschaftsminister Karl-Theodor von und zu Guttenberg präsentiert wurde, stellte sich bald ziemlich alles, was über seine angebliche Erfahrung in der „freien Wirtschaft“ berichtet wurde, als falsch heraus. Aus den Medien war und ist außer nachweislichen Falschinformationen und Plattitüden kaum etwas Sachdienliches zu erfahren. Wer aber ist zu Guttenberg wirklich, woher kommt er? Und wofür steht er? ZeitGeist-Autorin Friederike Beck begab sich auf Spurensuche und fand erstaunlich Brisantes. Ihr Beitrag gibt aber auch Einblick in eine Form des investigativen Journalismus, die man eigentlich von den großen Nachrichtenmagazinen zu erwarten hätte ... Aufgrund der Fülle des Materials wird das „Guttenberg-Dossier“ in mehreren Teilen veröffentlicht – exklusiv auf ZeitGeist Online.

Karl-Theodor, unser neuer Wirtschaftsminister … von und zu Guttenberg auf einem Wirtschaftposten – das ist gelinde gesagt merkwürdig, außer man ist der Ansicht, wer Verkehr könne, könne auch Außenpolitik und wer Außenpolitik, der auch Wirtschaft und wer Wirtschaft, der auch Innenpolitik usw. Oder man ist ohnehin der Meinung, dass entsprechende Politik nur von Fachberatern und Experten im Hintergrund gemacht wird und ein Minister habe nicht viel zu besagen.

Dennoch: Deutschland hat als Wirtschaftsminister in Zeiten einer Weltwirtschaftskrise nun jemanden, der als erklärtes Hobby die Außenpolitik hat.

Die angebliche Erfahrung des Aufsteigers in der freien Wirtschaft stellte sich inzwischen als eine Gesellschaft zu Verwaltung des eigenen Familienvermögens heraus, die es seit einigen Jahren nicht mehr gibt. Keinesfalls handelte es sich dabei, wie allseits vermutet, um ein fränkisches Unternehmen, das Dämmstoffe u. ä. herstellt.

Guttenbergs Vater Enoch kann die Millionen unmöglich mit dem Dirigentenstöckchen herbeigezaubert haben

Laut SPIEGEL (11/2009) wird das Familienvermögen des feschen Freiherrn auf ca. 600 Millionen Euro geschätzt. Die Familie von und zu Guttenberg, die auf ihrem Schloss im Fränkischen bei Kulmbach residiert, gehört damit zu den 300 reichsten Familien bzw. Personen Deutschlands. Wenn die Informationen des SPIEGEL stimmen, vermisst man eine nachvollziehbare Angabe darüber, wie dieses unvorstellbare Vermögen aufgehäuft werden konnte. Adel steht, das weiß jeder, längst nicht mehr für noble Verhältnisse; vielmehr übte man sich – besonders nach dem Zweiten Weltkrieg – oft eher in der edlen Kunst des stilvollen Verarmens. Und das Heizen von alten Schlössern geht auch ganz schön ins Geld. Auch „KT’s“ Vater Enoch (ein Dirigent, der wirklich gute Musik macht) kann diese Millionen unmöglich mit dem Dirigentenstöckchen herbeigezaubert haben. Die Frage nach dem „Woher“ steht also unbedingt im Raum, zumal Karl-Theodor nachweislich nie in der „Freien Wirtschaft“ tätig war: Er ist promovierter Jurist und arbeitete ein Jahr lang in einer New Yorker Kanzlei. Welcher ist unbekannt.

Weiterlesen auf ZeitGeist-Online


Sonntag, 9. August 2009

Geheimdienste zur Fortbildung auf Malle

Die Geheimdienste scheinen ihren Urlaub unter "Falscher Flagge" noch immer fröhlich zu genießen!


MOSKAU, 09. August (RIA Novosti). In einer Bar auf der spanischen Urlaubsinsel Mallorca ist am Sonntag ein Sprengsatz explodiert.

Das meldete die Agentur Reuters unter Hinweis auf spanische Radiosender.

Die Behörden machten bislang noch keine näheren Angaben zur Detonation.

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Operationen unter falscher Flagge z.B.:

Strategie der Spannung (Wiki)

Die Strategie der Spannung (vom italienischen strategia della tensione) ist ein 1990 in Italien geprägter Begriff für eine Reihe inszenierter terroristischer Aktivitäten von italienischen Geheimdiensten, Rechtsextremisten, der NATO/CIA-Geheimorganisation Gladio und der Geheimloge Propaganda Due (P2). Diese hatten das Ziel, die öffentliche Meinung zu Ungunsten der politischen Linken zu manipulieren, insbesondere der Kommunistischen Partei Italiens. Weil sich ähnliche Vorgänge auch in anderen Ländern nachweisen ließen, wird der Begriff mittlerweile generell für bestimmte staatsterroristische Aktivitäten verwendet, siehe Strategie der Spannung.

Die Aufdeckung von Terror als politischem Instrument

1984 untersuchte der venezianische Untersuchungsrichter Felice Casson ein bis dahin ungeklärtes Bombenattentat im Jahr 1972. Fünf Carabinieri hatten damals einen nahe der Ortschaft Peteano an einer Landstraße abgestellten Fiat 500 untersucht. Als sie den Kofferraum öffneten, wurden drei der Beamten durch eine dadurch ausgelöste Bombe getötet. Für den Anschlag wurde die linksextreme Terrororganisation Rote Brigaden verantwortlich gemacht, die Täter wurden jedoch nie ermittelt. Casson fand zahlreiche auffällige Unstimmigkeiten in den früheren polizeilichen Ermittlungen, die auf gezielte Manipulation und Beweisfälschung deuteten. Schließlich führten ihn seine Ermittlungen auf die Spur des eigentlichen Täters, des Rechtsextremisten Vincenzo Vinciguerra, der ein umfangreiches und folgenreiches Geständnis ablegte.[1]

Vinciguerra sagte aus, dass er von Personen aus dem Staatsapparat gedeckt worden sei und dass das Attentat Teil einer umfassenden Strategie gewesen sei, die Casson später als Strategie der Spannung bezeichnete. Casson ermittelte daraufhin weiter und deckte nach Recherchen in den Archiven des Militärgeheimdienstes SISMI die Existenz einer hochgeheimen komplexen Struktur innerhalb des italienischen Staates auf.[1] Er bewies, dass Mitglieder des SISMI, Neofaschisten und Teile des von NATO und CIA betriebenen Gladio-Netzwerks von den 1960ern bis in die 1980er Jahre zahlreiche politisch motivierte Terroranschläge und Morde in Italien begangen hatten. Dabei hatte ein Netzwerk geheimdienstlicher Stellen durch Verbreitung von Falschinformationen und Fälschung von Beweisen dafür gesorgt, dass die Verbrechen linksextremen Terroristen zugeordnet wurden, vor allem den Roten Brigaden.[1][2][3] Diese Vorgehensweise zielte auf die Diskreditierung der in Italien traditionell starken Kommunistischen Partei (KPI), um deren Regierungsbeteiligung zu verhindern.[1] Eine zentrale Rolle spielte dabei auch die Propaganda Due (P2) unter Licio Gelli.

Zur Logik des Terrors meinte Vinciguerra:[3]

„Man musste Zivilisten angreifen, Männer, Frauen, Kinder, unschuldige Menschen, unbekannte Menschen, die weit weg vom politischen Spiel waren. Der Grund dafür war einfach. Die Anschläge sollten das italienische Volk dazu bringen, den Staat um größere Sicherheit zu bitten. […] Diese politische Logik liegt all den Massakern und Terroranschlägen zu Grunde, welche ohne richterliches Urteil bleiben, weil der Staat sich ja nicht selber verurteilen kann.“

Cassons Enthüllungen führten zu einer Staatskrise in Italien. Der italienische Ministerpräsident Giulio Andreotti gab im Rahmen einer nachfolgenden parlamentarischen Untersuchung an, dass Gladio auch in zahlreichen anderen europäischen Ländern existiere, was einen europaweiten politischen Skandal auslöste. Dies führte zu parlamentarischen Anfragen in mehreren Ländern. In Italien, Belgien und der Schweiz kam es zu Untersuchungskommissionen.

Die Untersuchungskommission Terrorismus und Massaker (1994–2000) des italienischen Senats stellte zusammenfassend fest:[1]

„Diese Massaker wurden organisiert oder unterstützt von Personen in Institutionen des italienischen Staates und von Männern, die mit dem amerikanischen Geheimdienst in Verbindung standen.“

Das Europaparlament drückte nach einer Debatte am 22. November 1990 seinen scharfen Protest gegenüber der NATO und den beteiligten Geheimdiensten aus.

Ablauf

Die Terroranschläge wurden überwiegend von Mitgliedern der rechtsextremen Organisationen Ordine Nuovo und der davon abgespaltenen Nuclei Armati Rivoluzionari begangen. Teilweise waren diese auch Mitglieder der von NATO, CIA und dem MI6 betriebenen Organisation Gladio.

  • Am 12. Dezember 1969 verübte der Ordine Nuovo ein Bombenattentat auf der Piazza Fontana in Mailand, bei dem 16 Menschen getötet und 90 verwundet wurden.
  • Im Juli 1970 folgte ein Attentat auf den Zug von Rom nach Messina mit 6 Todesopfern und 100 Verwundeten (Blutbad von Gioia Tauro).
  • Am 31. Mai 1972 starben drei Carabinieri bei der Explosion einer Autobombe nahe der Ortschaft Peteano, die von Vincenzo Vinciguerra deponiert worden war.
  • Im Mai 1974 wurden acht Teilnehmer einer antifaschistischen Demonstration in Brescia durch einen Anschlag mit Handgranaten umgebracht.
  • Valerio Fioravanti und Francesca Mambro verübten 1980 den Terroranschlag auf den Hauptbahnhof von Bologna mit 85 Toten und über 200 Verletzten. Organisator des Massakers war Stefano Delle Chiaie.
  • Am 23. Dezember 1984 explodierte eine Bombe im italienischen Eilzug 904 während der Fahrt durch einen Tunnel. Sie tötete 27 Menschen und verletzte 180.

Die Anschläge und ihre Folgen

Auf der Basis von Cassons Enthüllungen wurden durch gerichtliche Untersuchungen und eine staatliche Untersuchungskommission zahlreiche Terroranschläge neu untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass durch die inszenierten Anschläge im Rahmen der Strategie der Spannung mehr als 200 Menschen getötet und etwa 600 verletzt worden waren; der bekannteste war der Terroranschlag auf den Hauptbahnhof von Bologna 1980 mit 85 Toten und über 200 Verletzten. In der Folge wurden für eine Reihe von bis dahin meist den Roten Brigaden zugeschriebenen Terroranschlägen einige Rechtsextremisten und Geheimdienstlern zu langjährigen Haftstrafen verurteilt.

Motivation

Der Historiker Daniele Ganser schrieb über die Hintergründe der Strategie:[3][4]

„Die Stay-behind-Armeen [Anm.: das Gladio-Netzwerk] waren dem Volk, dem Parlament und den meisten Regierungsmitgliedern unbekannt und bildeten in ganz Westeuropa ein unsichtbares, koordiniertes, geheimes Sicherheitsnetz. In einigen Ländern, aber nicht in allen, mutierten die Sicherheitsnetze jedoch auch zu Terrorzellen. […] Washington, London und der italienische militärische Geheimdienst befürchteten, dass der Einzug der Kommunisten in die [italienische] Regierung die NATO von innen heraus schwächen könnte. Um dies zu verhindern, wurde das Volk manipuliert: Rechtsextreme Terroristen führten Anschläge aus, diese wurden durch gefälschte Spuren dem politischen Gegner angelastet, worauf das Volk selber nach mehr Polizei, weniger Freiheitsrechten und mehr Überwachung durch die Nachrichtendienste verlangte.“

„Terror eignet sich mehr als irgendeine andere militärische Strategie dazu, die Bevölkerung zu manipulieren.“

In Bezug auf die Verwicklung der NATO bemerkte der Terrorist Vinciguerra gegenüber dem Guardian:[5]

„Der Weg des Terrors wurde von verdeckt agierenden Personen verfolgt, die zum Sicherheitsapparat gehörten, oder die durch Weisung oder Zusammenarbeit mit dem Staatsapparat verbunden waren. Jede einzelne der Gewalttaten nach 1969 passte genau in ein einheitliches, organisiertes Schema... Die Avanguardia Nazionale wurde ebenso wie der Ordine Nuovo [Anm.: zwei neofaschistische Organisationen] für einen Kampf mobilisiert, der Teil einer antikommunistischen Strategie war. Diese entstammte nicht etwa staatsfernen Institutionen, sondern dem Staatsapparat selbst, spezifischer dem Bereich der Verbindungen des Staats zur NATO.“

Nachdem der italienische Ministerpräsident Giulio Andreotti öffentlich die Existenz von Gladio bestätigt hatte, sagte hingegen der ehemalige Chef des italienischen Militärgeheimdienstes SID und NATO-Funktionär General Vito Miceli:[6]

„Ich bin ins Gefängnis gegangen, weil ich die Existenz dieser supergeheimen Organisation nicht enthüllen wollte. Und jetzt kommt Andreotti und erzählt es dem Parlament!“

Vergesst nicht, diese "Menschen" gehen über Leichen und es macht ihnen Spaß!!!


Interview von Infokrieg.tv Radio mit Jürgen Elsässer

Dienstag, 4. August 2009

Happy Birthday Barack Hussein Obama II alias Barry Sorento alias Barak Mounir Ubayd alias ???

Christ oder Muslim?
Amerikaner oder Afrikaner?



Ein Sprichwort sagt: „Schönheit liegt im Auge des Betrachters.” Ich werde nie vergessen, wie der amerikanische Präsidentschaftskandidat John McCain von einer netten alten Dame gefragt wurde, ob Obama ein Moslem sei. McCain antwortete schlicht: „Nein, Madam, ich glaube, er ist kein Moslem. Er hat es selbst geleugnet.”

Der Name des US-Präsidenten lautet Barack Hussein Obama und/oder Barry Sorento und/oder Barak Mounir Ubayd. Er ist Sohn eines sunnitischen Moslems, stolzes Mitglied eines sunnitischen Stammes in Kenia, als Sohn eines Kenianers in Hawaii geboren. Derselbe Stamm hat einst kenianische Christen niedergemetzelt. Der Islam sagt, wenn der Vater Moslem ist, ist auch sein Sohn Moslem. Doch die Ehe seiner Eltern hielt nicht, und Obamas Mutter heiratete zum zweiten Mal, wieder einen sunnitischen Moslem. Die Familie lebte etliche Jahre in Indonesien. Dort besuchte Obama bis zum Alter von 11 Jahren eine Madrassa (islamische Schule) und ging zur Moschee.

Wahr ist, dass Obama seit der Heirat mit seiner Ehefrau Michelle zur Kirche geht. Die Gemeinde leitet Rev. Jeremy Wright. Doch in einem Interview mit George Stefanopolous sprach Obama auf einmal von seinem „moslemischen Glauben”, wurde aber gleich von Stefanopolous unterbrochen: „Sie meinen christlichen Glauben…” Worauf Obama sagte: „Ja, meinen christlichen Glauben.” Im Koran steht in der Sure IV, Vers 137: „Diejenigen, die den Glauben (Islam) übernehmen und dann sich trennen und dann wieder übernehmen und wieder abfallen – diesen wird Allah weder vergeben noch sie recht leiten.” (Eine Auslegung sagt, dies bedeute, dass ein Moslem, der vom Islam abfällt, getötet werden muss.) Eine andere Stelle spricht von der Erlaubnis, einen „Ungläubigen” im Dienste Allahs zu belügen. Mit anderen Worten, es wäre einem Moslem gestattet, eine Kirche zu besuchen und vorzugeben, Christ zu sein, um einen Zweck des Islams zu erreichen.(Artikel aus "Israel heute")


Amerikaner oder Kenianer?(anklicken zum vergrößern)





http://worldcontent.twoday.net/stories/5858313/

Im Endeffekt Scheißegal !!!
Denn an ihren Taten wird man Sie messen !!!
Good Night, and good Luck !!!


Samstag, 1. August 2009

Kinder leiden an Alpträumen wegen Tamiflu

Neue Studien zeigen: Mehr als die Hälfte aller Kinder, die mit Tamiflu behandelt werden, klagen über Nebenwirkungen wie Übelkeit, Schlaflosigkeit und Alpträume.

Starke Nebenwirkungen: Gut die Hälfte der Kinder verträgt Tamiflu nicht gut.


Das Grippemittel Tamiflu, das als grosse Hoffnung gegen die Schweinegrippe gilt, kann bei Kindern als Nebenwirkungen oft Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall auslösen, wie die britische Zeitung «Telegraph» in ihrer Onlineausgabe berichtet.

Zwei Studien der britischen Health Protection Agency (HPA) haben herausgefunden, dass fast die Hälfte der Kinder nach der Einnahme des Medikaments über Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafprobleme bis hin zu Veränderungen im Verhalten klagen. Der Anteil britischer Schüler, die auf Grund von Tamiflu Nebenwirkungen erleiden, sei «hoch», stellen die Forscher fest.

Die Daten stammen von Kindern aus insgesamt vier Schulen, in denen Tamiflu zu Beginn des Ausbruchs der Pandemie präventiv abgegeben wurde, nachdem einige Schüler am H1N1-Virus erkrankten. Die Studien wurden im April und Mai 2009 durchgeführt.

Ist das Grippemittel von Roche eine Gefahr für Kinder? Zur aktuellen Studie aus England will das Bundesamt für Gesundheit (BAG) keine Stellung nehmen.

Die Gesundheitsbehörden in Japan haben hingegen bereits reagiert. Sie raten, Tamiflu nur noch Kindern zu verschreiben, bei denen das Virus einen sehr aggressiven Verlauf nimmt. ()

Erstellt: 31.07.2009, 15:17 Uhr