Donnerstag, 31. Dezember 2009

Mittwoch, 30. Dezember 2009

Dienstag, 22. Dezember 2009

Interview · Prof. Dr. Albrecht Schott über ›Uranmunition‹



Die amtliche Unterdrückung der Wahrheit über Uran
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Artikeltext ist urheberrechtlich geschützt *


Dass durch menschliche Unvernunft schließlich die ganze Erde radioaktiv verseucht und für Menschen unbewohnbar werden könnte, war schon vor 20 Jahren unsere große Sorge (vgl. die Betrachtung zum 20-jährigen Bestehen unserer Ringvorlesung). Diese Gefahr hat in den letzten Jahren leider noch zugenommen. Die von Atomwaffen ausgehende Gefahr ist dabei im Bewusstsein der Öffentlichkeit immerhin vorhanden. Viel zu wenig beachtet wird dagegen die von Atomkraftwerken ausgehende Gefahr, sei es durch Unfälle wie in Tschernobyl, sei es durch leicht mögliche Terrorakte gegen Atomkraftwerke oder auch durch die Möglichkeit kriegerischer Nutzung der für friedliche Zwecke deklarierten Atomenergie.
Offiziell totgeschwiegen wird aber die im heutigen Vortrag von Albrecht Schott nachgewiesene radioaktive Verseuchung immer größerer Gebiete der Erde durch das vom amerikanischen Militär in den letzten beiden Irak-Kriegen sowie in Bosnien und in Afghanistan (wie auch auf vielen Truppenübungsplätzen in der ganzen Welt) als panzerbrechendes und bunkerbrechendes Metall in riesigen Mengen eingesetzte abgereicherte Uran (Depleted Uranium, DU). Dieses ist als Abfallprodukt bei der Herstellung von Atombomben sowie von Brennstäben für Atomkraftwerke in großen Mengen billig verfügbar. (Die Hersteller sind sogar froh, es loszuwerden.)
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Interview mit dem Biochemiker Prof. Schott zu Uranmunition

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Die panzerbrechende Wirksamkeit von DU beruht einerseits auf der hohen Dichte des metallischen Urans (diese ist 1,7 mal größer als die Dichte von Blei), andererseits darauf, dass das metallische Uran sich beim Aufprall auf die Panzerplatte von selbst entzündet und bei 3000 °C zu Uranoxidstaub verbrennt, wobei die Panzerplatte durchschmolzen wird. Die dabei entstehenden submikroskopisch kleinen Aerosol-Partikeln aus Uranoxid und organischen Giftstoffen können durch Luftbewegungen über mehr als 100 km weit verbreitet werden. Durch Einatmen oder Nahrungsaufnahme gelangen diese winzigen Teilchen in den menschlichen Körper und bilden Depots in den Lymphknoten, von wo aus sie jahrelang ihre toxische Wirkung entfalten.
Außerdem ist 40% des DU-Staubes wasserlöslich und gelangt ins Trinkwasser. In der Lunge werden die DU-Staubteilchen auch an die roten und weißen Blutzellen angelagert und gelangen in alle Organe des Körpers, auch ins Gehirn, in die Niere und in die Hoden, so dass in vielen Organen Krebs entsteht und besonders die Erbsubstanz DNA irreversibel geschädigt wird. Schauerliche Missbildungen von neu geborenen Kindern der Kriegsveteranen sind die Folge. Bereits der zweite Golfkrieg von 1991 hat in den USA und in Großbritannien unter den damals beteiligten Soldaten 66000 DU-Krüppel zurückgelassen, viele sind bereits unter Qualen gestorben. Noch viel größer ist die Zahl der Opfer unter den Irakern. Die wahrscheinlich noch größeren Zahlen der Opfer des letzten Golfkriegs von 2003 sind noch nicht bekannt.
Die amerikanischen und britischen Kriegsveteranen des vorigen Golfkriegs von 1991 haben in ihren Ländern größte Schwierigkeiten, ihre Leiden und die ihrer Kinder als Kriegsfolge anerkannt zu bekommen, was Versorgungsansprüche gegenüber dem Staat nach sich ziehen würde. Um diesen Menschen zu helfen, hat Albrecht Schott in Berlin das World Depleted Uranium Centre (WODUC e.V.) gegründet. Im März 2001 hat er von 19 britischen Kriegsveteranen Blutproben genommen und in einem Labor Chromosomentest-Untersuchungen anfertigen lassen, zu deren Bezahlung er einen Kredit von 45000 Euro aufnehmen musste, dessen Tilgung 30% seines Ruhegehalts verschlingt. Die Ergebnisse dieser Laboruntersuchungen wurden im März 2003 veröffentlicht.
Am 2.2.2004 hat daraufhin das Pensionsappellationsgericht in Edinburgh entschieden, dass die Klage des Kriegsveteranen Kenny Duncan auf DU-Vergiftung im Golfkrieg 1991 zu Recht besteht, weil seine Blutanalyse DU-Einwirkungen in Form von Chromosomen-Aberrationen zeigt. Dieses war weltweit der erste Erfolg eines Golfkriegsveteranen von 1991 auf Grund eines Chromosomentests im Prozess gegen das britische Verteidigungsministerium.
Da Albrecht Schott diese Tests nicht aus eigenen Mitteln fortsetzen kann, bittet er hierfür um Spenden:
Gemeinnütziger Verein WODUC e.V., Prof. Dr. A. Schott, Postbank Leipzig, Konto-Nr. 603 158 900; BLZ 860 100 90. Als Unterlage zum Vortrag von Albrecht Schott ist geplant, Teile seiner Broschüre „Fluch und Tragödie des Uranmissbrauchs“ für die Hörer der Ringvorlesung zu kopieren.
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Quellen/Verweise
* http://www.chemie.fu-berlin.de/fb/diverse/schott041124.html
Moderation: Helmut Tributsch. V.i.S.d.P.: Roland Reich HTML-Formatierung: Burkhard Kirste, 2004-11-26

Video-Interview
http://vimeo.com/3572836

Dienstag, 15. Dezember 2009

Jaruzelski: Mysteriöse Bevölkerungsexplosion in Polen



Statistiken PolenWarschau - Es scheint nur noch eine Frage der Zeit und Millionen Geschichtsbücher in allen Ländern über die Ereignisse um den zweiten Weltkrieg könnten auf dem Müll landen, denn schon ist bekannt dass in vielen Bereichen Historiker geschwindelt, oder aus Propagandazwecken mit falschen Angaben gefüttert worden waren. Manipuliert wurde offenbar vor allen Dingen bei Opferzahlen und der ethnischen Herkunft von Tätern und Opfern. Behilflich sind in dieser Entwicklung, neben jüngst erst zugänglich gemachten Archiven, auch osteuropäische Politiker, Gerichte und Zeitzeugen, die nun bewusst oder unbewusst ehrlich, teils sensationelle Aussagen machen, Urteile fällen und hierdurch traditionelle Geschichtsfälscher geradezu in Panik versetzen. Eine derartige, unzweifelhaft spektakuläre, Aussage machte ausgerechnet vor wenigen Tagen der ehemalige polnische Staatspräsident Wojciech Jaruzelski in einem ausführlichen Interview mit der Moskauer Tageszeitung "Iswestija".

Eigentlich ging es in diesem Interview der populären russischen Zeitung "Iswestija" mit Jaruzelski um die Frage warum er im Jahre 1981 das Kriegsrecht eingeführt hatte, doch er wird auschweifen. "Es war ein Albtraum für mich, aber für eine bessere, polnische Variante, hatte man keine Zeit. Wenn ich damals ein sowjetischer General gewesen wäre und mit ansehen musste was in Polen passiert, hätte ich mich entschlossen zu intervenieren. Ich wusste was uns drohte, wenn wir das Kriegsrechts nicht ausgerufen hätten, denn ich kannte die Realitäten jener Zeit. Ich erinnere mich sehr gut an die Worte Leonid Breschnews, der konterrevolutionäre Stimmungen in Polen nicht zum Schicksal des Friedens in Europas ausarten lassen wollte" - sagte der General.


Jaruzelski: "Das Kriegsrecht war schlimm, aber weniger dramatisch als eine Katastrophe die auf der Schwelle stand. Der Ausnahmezustand hatte politische Ursachen. In der Kommunistischen Partei Polens gab es Dogmatiker (Jaruzelski: "Troglodyci"), die keine Reformen wollten, und sie waren bereit diese um jeden Preis zu verhindern. Sie hatten heimlich Kontakt mit der Führung der Sowjetunion und forderten eine militärische Intervention. Man darf hierbei nicht vergessen, dass auch Breschnew noch von vielen alten Dogmatikern umgeben war. Das Kriegsrecht hatte aber auch wirtschaftliche Hintergründe, denn zum 1. Januar 1982 bedrohte Polen die Einstellung der Gaslieferungen. Schon im Dezember 1981 fühlten wir eine Verschlechterung der Energieversorgung".


Der General schweifte an dieser Stelle des Interview dann aus und spricht über verschiedene Dinge wie z.B. Elemente eines US-Raketenabwehrsystems, die er wohl kaum als Garantie für mehr Sicherheit betrachte, und kommt wie aus heiterem Himmel zu der Erkenntnis, dass er zwar schon sehr viel wisse, aber in vielen Dingen sein Gehirn dennoch immer noch mit Rätseln früherer Zeiten konfrontiert werde, wozu zum Beispiel eine mysteriöse Bevölkerungsexplosion im Nachkriegspolen gehöre:

"Es fehlt mir bis heute das Verständnis wie in meinem Land nach dem Ende des Krieges 24 Millionen Polen gezählt wurden und schon bei der nächsten Volkszählung im Jahre 1970 waren es plötzlich 14 Millionen Polen mehr. Dann endete, wie vom Blitz getroffen, die Bevölkerungsexplosion und pendelte sich beim Stande von 38 Millionen auf eine Einwohnerzahl ein, die noch heute unverändert gilt. Offenbar war es ein starkes Aphrodisiakum was zur Geburt von x- Millionen neuer Polen führte, denn in den Lebensmittelgeschäften gab es nur Essig und Millionen starben ja auch nach dem Kriege" - gab der ehemalige polnische Präsident gegenüber den hiermit überraschten Journalisten der Tageszeitung "Iswestija" zu.




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POLSKAWEB NEWS

Samstag, 12. Dezember 2009

Eiszeit: Gleichschaltung der Medien – Das freiwillige Ende der freien Presse



„Die Medien“ sind die Organisationen, die den Bürger über das nationale und / oder auch internationale, also das weltweite Geschehen, informieren.


Zu ihnen zählen die zwei Stimmengewaltigen: Das Fernsehen und die so genannte „Freie Presse“. Über allem schwebt die Staatshierarchie. Sie etablierte sich, um – dem Grundgesetz folgend – zum Wohle des Volkes zu agieren. Da sie, die Staatshierarchie die Macht dazu hat, kann sie von Fall zu Fall darüber entscheiden, was zum Wohle des Volkes ist.

Zur Verbesserung des Verdauens von Nachrichten durch den Bürger können diese, die Nachrichten, durch die Lieferanten „nachgebessert“ werden. Das Volk fühlt mit den Medien mit und weiß deshalb längst, und verkündet dieses Wissen durch seinen Mund, den Volksmund: “Schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten.“ Schlechte Nachrichten gibt es nun seit Jahren z.B. über das Klima. Es wird wärmer. Immer wärmer. Schuld sei CO2, das die Menschen produzieren.
Es bestehe ein Abhängigkeitsverhältnis zwischen Mensch-gemachtem CO2 und Erwärmung der Erdatmosphäre: Je mehr CO2 in der Luft, desto wärmer. So verkünden es die Medien. Unisono. Getrieben von der „political correctness“ und ihrem Drang mittels Panikmache viel Umsatz und Gewinn zu erzielen. Man ist geschäftstüchtig und schlägt 2 fette Fliegen mit einer Klappe: Angst schüren, entsprechend der „political correctness“, also gleichgeschaltet, wie unter Goebbels, und dann abkassieren. Alles zum Wohle des Volkes.
Es soll sich niemand der gesamten deutschen Journaille aus dem Fenster lehnen und versuchen, Begründungen dafür zu finden, dass es seit Wochen – kurz vor Kopenhagen – unmöglich war, die Wahrheit übers Klima zu publizieren und mal einen fetten Aufmacher auf Seite 1 zu der Tatsache zu platzieren, dass es .......


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http://www.wahrheiten.org/blog/2009/12/11/eiszeit-gleichschaltung-der-medien-das-freiwillige-ende-der-freien-presse/